zum inhalt
Login
Benutzeranmeldung Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden:

Passwort vergessen?

Links
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
StartseiteSitemapSucheImpressumDatenschutz
GRÜNE in WIPPERFÜRTH.
Menü
  • Grüne in Wipperfürth
    • Mitmachen
    • Lebensmittel, Tierschutz
    • Ortsverband
  • Aktuelles aus der Fraktion....
    • Grüne FRAKTION
    • Klimaschutz in Wipperfürth
    • Haushalt der Stadt
  • Leichte Sprache
    • Verkehrswende
    • Bio-Landwirtschaft und gutes Essen
  • Grünes Leben
GRÜNE in WipperfürthGrüne in WipperfürthLebensmittel, Tierschutz

Grüne in Wipperfürth

  • Mitmachen
  • Lebensmittel, Tierschutz
  • Ortsverband

Gute Lebensmittel, Tierschutz und Landwirtschaft

Warum unterstützen wir Grüne ökologische, kleinbäuerliche Landwirtschaft und regionale Vermarktung

In unseren Augen sollen:

- alle Tiere, auch und insbesondere die sogenannten Nutztiere ein Recht haben, artgerecht zu leben.

- unsere Lebensmittel und dazu zählt auch unser Wasser giftfrei sein.

- unsere gut arbeitenden kleinbäuerlichen Betriebe, die nach den Regeln der ökologischen
Anbauverbände.bzw. der Neulandregeln wirtschaften, eine Überlebenschance haben.

Durch den Kauf der Produkte dieser Betriebe wird diesen die nötige Wertschätzung für Ihre Arbeit entgegengebracht und das Geld bleibt in der Region.
Es gibt sicher auch konventionell arbeitende landwirtschaftliche Betriebe die Ihre Tier korrekt und artgerecht halten. Da Sie aber keinem der o.g. Verbände angehören, haben diese Betriebe sich nicht offen für diese Haltungsweise verpflichtet. Wir können diese daher auch nicht bewerten und in der Liste aufnehmen.

Wenn man im Supermarkt nach einem Stück abgepackten Fleisch greift, lässt sich nicht erkennen, welche Qualen die Tiere erleiden mussten. Auch das Greenwashing durch Label verwirrt mehr als dass es aufklärt. Kauft man das Fleisch bei einem regionalen Landwirt, der wie oben aufgeführt arbeitet und offen zeigt, wie er mit Tieren umgeht, kann jeder Kunde dies leicht selbst nachvollziehen.

Auch die nach rationellen Gründen organisierte Feldarbeit führt zur Anreicherung von Agro-Giften und Dünger im Boden, schädigt die Bodenlebewesen, belastet das Grundwasser und die Oberflächengewässer sowie die Lebensmitteln. Auch werden durch diese Arbeitsweise mehr Klimagase wie CO2 freigesetzt als in ökologisch bewirtschafteten und zum Teil in kleinbäuerlichen Betrieben.

Besonders die große Nähe von Pharmakonzernen und der Chemischen Industrie zu den Massentierhaltungsbetrieben beziehungsweise großen Agrarbetrieben führt zu einer unheilvollen Entwicklung. Dadurch kommt es nicht nur zu der vieldiskutierten Tierquälerei, Umweltschädigung und Lebensmitteln mit Giften, sondern es werden auch immer mehr kleinbäuerliche Betriebe vernichtet. Es gibt sehr viele Beispiele, die diese unheilvolle Entwicklung belegen wie: das Kükenschreddern, betäubungslose Kastration der Ferkel, Schweine, die in Gittern eingepfercht und sich nicht bewegen können, Monokulturen, wo Wildinsekten keine Nahrung mehr finden, Rückgang der kleinbäuerlichen Betriebe,…

Aktuell ist die Hormongewinnung für die Schweinemast hier ein Thema.

Den trächtigen Stuten wird hierbei systematisch eine verantwortungslos große Blutmenge abgenommen, aus dem das Hormon PMSG gewonnen wird. Wenn nicht mehr ausreichend Hormon im Blut vorhanden ist, werden die ungeborenen Fohlen abgetrieben und das Muttertier erneut geschwängert. Gängige Praxis in Südamerika und das gewonnene Hormon wird in Deutschland an Landwirte verkauft, die es bei ihren Tieren z.B. in der Schweinemast einsetzen.

Link: Opens external link in new windowwww.albert-schweitzer-stiftung.de

Und damit nicht genug. Auch in Deutschland wird so gearbeitet! Hier der Link zur ARD Sendung FAKT vom 17.12.19 Link: https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy82Zjc4OGQ0NC1hMDRkLTQwZmItYjc3MC1mM2E5ZWNlMWIwNTQ/thueringen-pferdeblut-fuer-hormon-gewinnung

Direktvermarktung - Regional - Saisonal

Gerne möchten wir hier eine Auswahl an Betrieben aus Wipperfürth und den Nachbarkommunen nennen die sich mit biologischen Erzeugung von Lebensmitteln beschäftigen. Neben der Erzeugung ist natürlich auch der Vertrieb von extremer Wichtigkeit.

Biolandbetrieb Kürten, Herweg 1, 51688 Wipperfürth
Rindfleisch, Milchtankstelle*
Opens external link in new windowwww.biohof-kuerten.de

Bioland-Hof Brinkmann, Dörrenbach 1 51688 Wipperfürth
Rind und Kalbfleisch
Opens external link in new windowwww.hans-brinkmann.de

Fa. Schuster, Vordermühle 4 51688 Wipperfürth
Milchtankstelle, Eigener Käse, Eier
Tel.: 02267/829678
Opens window for sending emailVordermuehle@t-online.de

Demeter Hof Burgmer, Berghäuschenweg 9, 51789 Lindlar Breun
Milch, Rindfleisch
Opens external link in new windowwww.breuner-hof.de

Biohof Spicher, Altenlinde 58, 51789 Lindlar
Eier, Käse, Rindfleisch 
Opens external link in new windowwww.altenlinderstall.de

Händlerlogo Bio Bedorf Reformhaus Biomarkt, Untersetr. 7, 51688 Wipperfürth
Bio Lebensmittel
Opens external link in new windowwww.bio-bedorf.de

Achtung: Die landwirtschaftlichen Betriebe sind für Fragen offen und erklären Ihren / Euch gerne die Zusammenhänge. Es ist aber zu beachten, dass landwirtschaftliche Betriebe nur mit sehr viel Arbeit bewirtschaftet werden können. Daher sollte vorher der Zeitrahmen geklärt werden. 

Direktvermarktung - Regional - Saisonal

Weiterlesen....